Letzter Stand: Juni 2002

  Aufarbeiten der ausgebauten Teile.

 

 In der Zeit, wo die Karosserie lackiert wurde, habe ich alle ausgebauten Teile revidiert. Auch musste ein neuer Himmel her, da der alte Himmelbezug hart, brüchig und gerissen war. Auch die Bremsanlage brauchte komplette eine Grundüberholung. Gummiteile, Kabelsätze  und Kabelstecker wurden geprüft bzw. instand gesetzt.

 

Die schlimmste Arbeit war hierbei wohl das Aufarbeiten der Rammschutzleisten an den Stoßfängern, da die Metalleinlagen der Gummileisten stark verrostet waren. Auch hier habe ich dann eine Lösung gefunden, worüber ich wohl noch in einem anderen Bereich berichten werde.

 

Zwischenzeitlich konnte ich noch ein komplettes Coupe, allerdings von Baujahr 76, als so genannten Teileträger bekommen. Diese Karosserie war noch schlechter als meine, aber Türen, Klappen, Kotflügel vorn waren teilweise neuwertig und diverse andere Teile waren auch noch zu gebrauchen. Hauptsächlich ging es mir aber auch um den Motor, der angeblich erst 120.000 km gelaufen haben sollte.

 

So konnte alles ich alles in Ruhe für den späteren Zusammenbau vorbereiten. Arbeiten am Motor und Getriebe wurden nur auf das notwendigste beschränkt, da der Ersatzmotor erst zu dem Zeitpunkt eingebaut werden sollte, wenn der erste Motor seinen Dienst gänzlich einstellen würde.

 

Hier soll es auch vorerst genügen, denn der Umfang dieser Arbeiten ist zu groß. Alles aufzählen, würde wohl diesen Rahmen hier sprengen.

Im nachfolgenden Bilderteil befindet sich nur ein kleiner Teil, da nicht alles mit Fotos dokumentiert wurde, bzw. einige Bilder leider nichts geworden sind.